400 Seiten
13,00 € / 9,99 €
Taschenbuch / eBook
Fiona Fine ist die heißeste Fashion-Designerin in Bigtime, New York. Buchstäblich. Denn nach Feierabend wird Fiona zu Fiera, einer Superheldin mit Feuerkräften. In letzter Zeit musste Fiona viel durchmachen, besonders der Tod ihres Verlobten macht ihr zu schaffen. Aber sie will sich nicht unterkriegen lassen und neu anfangen, daher scheint es gutes Karma zu sein, als Fiona den sexy Geschäftsmann Johnny Bulluci auf der Hochzeit einer Freundin kennenlernt. Nur leider tauchen neue Superschurken auf und crashen die Hochzeit. Fiona weiß nicht, worauf sie aus sind, aber wenn sie es nicht herausfindet, ist sie diejenige, die dieses Mal in Flammen aufgehen könnte …
Bigtimes
begehrteste Designerin Fiona Fine führt ein Leben zwischen Schein und
Sein. Ist sie doch auf der einen Seite eine begnadete Designerin, auf
der anderen Seite verwandelt
sie sich nach Feierabend in Fiera, die Superheldin mit den
Feuerkräften. Fiera zählt zum Superheldenverbund der Fearless Five,
welche in Bigtime für Recht und Ordnung sorgen. Auf der Hochzeit eines
befreundeten Pärchens lernt Fiona den äußerst gutaussehenden
Johnny Bulluci kennen. Viel Zeit zum Reden bleibt den Beiden jedoch
nicht, denn zwei neue Superschurken bringen die Hochzeit zum Platzen.
Doch auch nach der Hochzeit, kann Fiona Johnny nicht vergessen, was
höchst ungewöhnlich für sie ist.
Natürlich kommen auch die restlichen Charaktere der Fearless Five zum Zuge. Allerdings haben Carmen und Sam nur einen kurzen Auftritt, was mich persönlich allerdings nicht großartig gestört hat. Dafür tritt die Beziehung von Henry und Lulu deutlich mehr in den Vordergrund.
Sehr
gespannt war ich auf diesen zweiten Band der Bigtime Reihe, fand ich
Band 1 damals nicht schlecht, aber noch mit Luft nach oben.
Zuversichtlich bin ich an dieses Buch
herangegangen, da mir Fiona im ersten Teil der Reihe als Nebencharakter
sehr sympathisch war. Auch wusste ich in diesem Buch bereits was mich
in Bezug auf die Superhelden und Co. erwarten würde. Hatte ich in „Karma
Girl“ noch bemängelt, dass sehr schnell klar
war, wer sich sowohl hinter den Masken der Superhelden als auch der
Superschurken verbirgt, war ich dieses Mal schon auf dieses Detail
vorbereitet. Gut gefallen hat mir in „Hot Mama“ das nicht nur der Leser
schnell auf die Enttarnung von diversen Charakteren
kommt, sondern auch Fiona nicht ewig lange braucht um zu entdecken wer
sich hinter den Masken versteckt.
Ansonsten
erwartet den Leser, wie auch schon im ersten Teil, eine spritzige
Superheldengeschichte mit einer guten Portion Action und Erotik.
Jennifer Estep schafft es auch
in ihrem neuen Werk die Liebesbeziehung auf unterhaltsame Art und Weise
zu präsentieren. Gefühlt geht sie dabei ein wenig mehr ins Detail als
noch im vorherigen Band. Mich hat dies aber absolut nicht gestört. Viel
mehr unterstreicht es Fionas erste Einstellung
dazu, einfach nur Spaß haben zu wollen.
Fiona
ist ein, in meinen Augen, eher untypischer Estep Protagonist. Ja, auch
sie hat an einem Schicksalsschlag aus ihrer Vergangenheit zu knabbern.
Deswegen steckt sie jedoch
nicht den Kopf in den Sand und bemitleidet sich auch nicht selbst. Viel
mehr hat sie immer einen frechen Spruch auf den Lippen und scheut vor
keiner Diskussion, gerade mit Lulu, zurück. Natürlich hängt Fiona immer
noch an ihrem Ex-Verlobten Travis. Dennoch
entstand hier nur ganz selten der so oft in anderen Büchern vorkommende
Monolog „ich darf keinen anderen lieben“.
Auch Johnny war mir von Anfang an sympathisch. Neben Fiona als starker Protagonistin braucht sich Johnny nicht zu verstecken. Er steht ebenfalls mit beiden Beinen im Leben und weiß was er will. Die knisternde Spannung zwischen den Beiden hat mir daher sehr gut gefallen.
Auch Johnny war mir von Anfang an sympathisch. Neben Fiona als starker Protagonistin braucht sich Johnny nicht zu verstecken. Er steht ebenfalls mit beiden Beinen im Leben und weiß was er will. Die knisternde Spannung zwischen den Beiden hat mir daher sehr gut gefallen.
Natürlich kommen auch die restlichen Charaktere der Fearless Five zum Zuge. Allerdings haben Carmen und Sam nur einen kurzen Auftritt, was mich persönlich allerdings nicht großartig gestört hat. Dafür tritt die Beziehung von Henry und Lulu deutlich mehr in den Vordergrund.
Dieser
zweite Band der Superhelden Reihe von Jennifer Estep hat mir persönlich
besser gefallen als Teil 1. Fiona war eine tolle Protagonistin, die
genau meinen Nerv getroffen
hat. Auch das Superheldenthema ist gut umgesetzt und neben einer
Portion Action gibt es auch eine Prise Erotik. Nun bin ich schon sehr
gespannt auf Band 3!
Sehr gute 4 von 5 Hörnchen, da mich die Vorhersehbarkeit immer noch etwas stört.
Reihe
1. Karma Girl (Rezi)
2. Hot Mama
3. Jinx (bisher nur im Original erschienen)
4. Nightingale
(bisher nur im Original erschienen)
5. Fandemic
(bisher nur im Original erschienen)
2. Hot Mama
3. Jinx (bisher nur im Original erschienen)
4. Nightingale
(bisher nur im Original erschienen)
5. Fandemic
(bisher nur im Original erschienen)
Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo Sandra,
AntwortenLöschenüber Fiona haben wir uns ja schon unterhalten. Sie ist wirklich eine untypischer Estep Protagonist, vielleicht mochte ich sie deswegen nicht ganz so sehr, wie sonst die anderen^^
Dass die Beziehung von Henry und Lulu mehr Zeit gewidmet wird, hat mich auch gefreut. Habe ja kurz gehofft, die beiden bekommen ein eigenes Buch. Aber vielleicht wenigstens eine Kurzgeschichte^^
Liebe Grüße
Tanja
Huhu Tanja,
Löschen:-D das könnte wirklich gut sein.
Ich hatte auch erst auf ein Buch der beiden spekuliert, mir aber gedacht, dass man mit der Geschichte wahrscheinlich kein ganzes Buch füllen könnte. Aber so eine Kurzgeschichte wäre echt super!
Liebe Grüße
Sandra
Huhu Sandra-Schatz, <3
AntwortenLöschendu bist immer so schnell mit lesen und rezensieren, echt Wahnsinn!!!
Ich freue mich schon sehr auf Fionas Geschichte, da ich sie in Band 1 auch echt toll fand. Lila von Black Blade ist auch großartig, auch wenn auch sie schlimmes erlebt hat. Sie ist auch alles andere als ein stilles Mäuschen und bemitleidet sich auch nicht. Und so ist Fiona ja auch :D
Cool finde ich auch, dass Henry und Lulu des Öfteren vorkommen :)
Und die Superhelden-Geschichten sind ja in vielem vorhersehbar, genau wie man ja auch trotz Maske und Kostüm sehen müsste wer dahinter steckt. Das sind eben die typischen Merkmale der Geschichten, darum stört mich das hier auch nicht. Ansonsten würde ich es aber auch kritisieren.
Liebe Grüße,
Ally
Hey Allylein, <3
Löschenmit rezensieren hänge ich ehrlich gesagt ein wenig hinterher. Muss noch zwei Rezis schreiben, das passiert mir sonst eher selten.
Wenn du Fiona schon in Band 1 mochtest, dann wird dir Band 2 absolut gefallen, da bin ich mir sicher.
Auf Henry und Lulu kannst du dich wirklich freuen.
Liebe Grüße
Sandra
Hallo Lieblings-Sandra <3,
AntwortenLöscheneine tolle und richtig lust machende Rezi. Obwohl ich Superhelden eigentlich sehr mag, bin ich mir bei dieser Reihe nach wie vor unsicher, ob ich es mögen würde.
Da ich von der Autorin noch kein Buch gelesen habe, sich aber "Black Blade 1" auf dem SUB befindet, sollte ich erstmal damit starten :)
Liebe Grüße,
Uwe
Hey Lieblings-Uwe, <3
Löschenich muss gestehen, dass ich bei der Reihe ebenfalls unschlüssig bin, ob sie etwas für dich ist oder nicht. Wenn du magst kannst du dir aber gerne mal Karma Girl ausleihen.
Und Black Blade subbt bei mir auch noch.
Liebe Grüße
Sandra
Guten Morgen liebe Sandra,
AntwortenLöschenweibliche Superhelden, das ist schon mal von der Idee toll gewählt. Ich finde nur den Titel unglücklich, da es mich zu sehr an eine Mama erinnert. ^^“ Könnte man vielleicht irgendwann einmal lesen. :)
Liebe Grüße Cindy
Huhu liebe Cindy,
Löschenich finde es auch super, dass dieses Buch sich um eine Superheldin dreht. Das gibt es momentan noch viel zu wenig.
:-DDD Mit dem Titel hast du recht. Dabei ist Fierra alles andere als das was man unter einer Mutter versteht.
Liebe Grüße
Sandra