Sprecher: Sebastian Rudolph
Hörzeit: 2:42 Stunden
Hörzeit: 2:42 Stunden
ab 8 Jahren
2 CDs
13,00 €
In Kaninkorva spukt es. Ein Geisterelch schlägt die Einwohner in seinen Bann. Immer wieder erscheint er am Ortsrand im Nebel – doch löst er sich wieder auf, bevor man seiner habhaft werden kann. Spooky! Die Blaubeerdetektive wissen natürlich, dass es keine Geister gibt und Geisterelche schon gar nicht. Sie stürzen sich, ohne übernatürliches Gedöns, aber mit kriminalistischer Feinarbeit und allerschärfstem Verstand, in ihren zweiten Fall.
Ein neuer Fall für die Blaubeerdetektive, denn ein Geisterelch wird auf der Straße, die in das beschauliche Städtchen Kaninkorva führt, gesichtet. Angelockt von einem Geist wird die Kleinstadt plötzlich von Mengen an Touristen bevölkert. Restaurant und Cafe von Kaninkorva sind plötzlich prall gefüllt und die alten, etwas heruntergekommenen, Ferienhäuser ausgebucht. Den Blaubeerdetektiven kommt das alles spanisch vor und so machen sie sich mit Feuereifer daran dem Geheimnis des Geisterelches auf die Spur zu kommen.
Das erste Abenteuer der Blaubeerdetektive habe ich zwar nicht gehört, aber dies ist für den zweiten Teil der Reihe auch nicht weiter schlimm. Denn die wichtigsten Charaktere werden gleich zu Beginn der Geschichte noch einmal ausführlich vorgestellt. Auch der Kriminalfall aus dem ersten Band wird in groben Zügen angerissen. Daher hatte ich nicht das Gefühl, dass mir etwas an Vorwissen fehlen würde. Somit kann ich hier eine klare Empfehlung dafür ausstellen, die Reihe auch mit Band 2 beginnen zu können.
Das erste Abenteuer der Blaubeerdetektive habe ich zwar nicht gehört, aber dies ist für den zweiten Teil der Reihe auch nicht weiter schlimm. Denn die wichtigsten Charaktere werden gleich zu Beginn der Geschichte noch einmal ausführlich vorgestellt. Auch der Kriminalfall aus dem ersten Band wird in groben Zügen angerissen. Daher hatte ich nicht das Gefühl, dass mir etwas an Vorwissen fehlen würde. Somit kann ich hier eine klare Empfehlung dafür ausstellen, die Reihe auch mit Band 2 beginnen zu können.
Da ich gerne Kinderkrimis mit Lokalkolorit lese, ist diese Geschichte quasi schon ein Muss gewesen. Sehr gut gefallen hat mir hierbei, dass die Handlung in den weiten der finnischen Wälder spielt. Die ruhige Lage und die Idylle des Städtchens Kaninkorva kommt in dieser Geschichte deutlich zum Tragen.
Natürlich waren die Namen der Protagonisten ein wenig gewöhnungsbedürftig, mich hat dies jedoch überhaupt nicht gestört. Viel mehr finde ich es super, dass der Verlag die Namen nicht „eingedeutscht“ hat.
Der Kriminalfall ist kindgerecht aufbereitet. Schön fand ich, dass hier nicht der erste Verdächtige auch gleich der Täter ist, sondern das die kleinen Spürnasen schon ein wenig tiefer bohren müssen, um auf die Lösung des Falles zu kommen.
Ein positiver Aspekt ist, dass die Geschichte sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet ist, da sich das Ermittlerteam aus zwei Mädchen und zwei Jungen zusammensetzt.
Zum einen hätten wir hier den oberpfiffigen Olli, der einfach wahnsinnig viel für sein junges Alter weiß und die Erwachsenen des Öfteren mit seinem Wissen in Staunen versetzt.
Seine beiden besten Freundinnen sind die Zwillinge Alma und Selma, die zugleich die großen Schwestern des Protagonisten Samu sind. Mit von der Partie ist Samus Hund Riku, der an der ein oder anderen Stelle den richtigen Riecher beweist.
Samu hat es in dieser Geschichte nicht immer einfach mit seinen großen Schwestern. Toll fand ich die geschwisterlichen Neckereien und das Gezanke, was einfach für mich dazugehört.
Auch Oberschlaumeier Olli bietet reichlich Gelegenheit zum Schmunzeln. Er ist schon ein kleiner Besserwisser und bringt mit seinem Gerede Samu, Alma und Selma ab und an auf die Palme.
Gesprochen wird die Geschichte von Sebastian Rudolph, von dem ich bisher noch kein Hörbuch gehört habe. Er legt viel Wert auf die Betonung und bringt den Witz und den Charme der Geschichte dem Zuhörer wunderbar näher.
Fans der fünf Freunde sollten bei dieser Geschichte unbedingt zugreifen. Die Blaubeerdetektive strahlen einen unglaublichen Charme aus und haben mein Herz erobert. Die tolle Gruppendynamik und ein spannender Fall sorgten bei mir für ordentlich gute Laune. Wer gerne eine moderne Fassung alter Klassiker ala Fünf Freunde hören möchte, macht mit dieser Geschichte absolut nichts falsch. Das finnische Setting setzt dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen auf.Natürlich waren die Namen der Protagonisten ein wenig gewöhnungsbedürftig, mich hat dies jedoch überhaupt nicht gestört. Viel mehr finde ich es super, dass der Verlag die Namen nicht „eingedeutscht“ hat.
Der Kriminalfall ist kindgerecht aufbereitet. Schön fand ich, dass hier nicht der erste Verdächtige auch gleich der Täter ist, sondern das die kleinen Spürnasen schon ein wenig tiefer bohren müssen, um auf die Lösung des Falles zu kommen.
Ein positiver Aspekt ist, dass die Geschichte sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet ist, da sich das Ermittlerteam aus zwei Mädchen und zwei Jungen zusammensetzt.
Zum einen hätten wir hier den oberpfiffigen Olli, der einfach wahnsinnig viel für sein junges Alter weiß und die Erwachsenen des Öfteren mit seinem Wissen in Staunen versetzt.
Seine beiden besten Freundinnen sind die Zwillinge Alma und Selma, die zugleich die großen Schwestern des Protagonisten Samu sind. Mit von der Partie ist Samus Hund Riku, der an der ein oder anderen Stelle den richtigen Riecher beweist.
Samu hat es in dieser Geschichte nicht immer einfach mit seinen großen Schwestern. Toll fand ich die geschwisterlichen Neckereien und das Gezanke, was einfach für mich dazugehört.
Auch Oberschlaumeier Olli bietet reichlich Gelegenheit zum Schmunzeln. Er ist schon ein kleiner Besserwisser und bringt mit seinem Gerede Samu, Alma und Selma ab und an auf die Palme.
Gesprochen wird die Geschichte von Sebastian Rudolph, von dem ich bisher noch kein Hörbuch gehört habe. Er legt viel Wert auf die Betonung und bringt den Witz und den Charme der Geschichte dem Zuhörer wunderbar näher.
Sehr gute 4 von 5 Hörnchen gibt es daher von mir.
1. Gefahr für den Inselwald!
2. Achtung Geisterelch!
3. ?
2. Achtung Geisterelch!
3. ?
Gemäß
§ 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem
Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur
Webseite des Verlags, in welchem das Hörbuch erschienen ist. Ihr
erhaltet somit auch weitere Informationen zum Hörbuch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hey Lieblings-Sandra <3,
AntwortenLöschenich finde es ja immer gut, wenn man auch bei zweiten Bänden gut in die Geschichte hinein kommt, wenn man den Auftaktband nicht gelesen/gehört hat. Beim Lesen deiner Rezi musste ich sofort an die "Fünf Freunde" denken und ich glaube, mit Olli hätte ich so meinen Spaß gehabt ;)
Wirst du den ersten Teil noch hören bzw. die Reihe weiterverfolgen?
Liebe Grüße,
Uwe
Hallöchen Lieblings-Uwe, <3
Löschenoh ja Olli war der Knaller und mein Lieblingscharakter. Hach, er war so (unabsichtlich) lustig. Den ersten Band werde ich wohl nicht mehr hören, aber ich denke, den dritten werde ich auf jeden Fall hören.
Liebe Grüße
Sandra
Guten Abend liebe Sandra,
AntwortenLöschenich war früher zwar kein fünf Freunde Fan, mochte aber TKKG und das Tigerteam. Ich glaube, dann sind die Blaubeerdetektive doch auch was für mich :-)
Dass die Fälle kindgerecht behandelt werden finde ich super. Aber noch eine Frage: ist das jetzt ein Hörbuch oder ein Hörspiel?
Liebe Grüße
Andrea ♥
Guten Morgen liebe Andrea, ♥
Löschenich muss gestehen, dass ich auch kein großer Fan der Fünf Freunde war, wobei ich die drei Fragezeichen noch weniger mochte. :-D
Ich gehöre auch zur TKKG Fraktion.
Und hierbei handelt es sich um ein Hörbuch und nicht um ein Hörspiel. Was natürlich ein großer Unterschied zu den alten Folgen der Fünf Freunde und TKKG ist.
Liebe Grüße
Sandra
Hallo Sandra-Schatz, <3
AntwortenLöschenich finde ja den Namen Blaubeerdetektive richtig cool! Ich mochte auch die 5 Freunde sehr, daher klingt auch dieses Abenteuer echt gut. Schön, dass du dich so gut unterhalten gefühlt hast.
Liebe Grüße,
Ally
Hey Ally-Schatz, <3
Löschenich war als Kind nicht so der Riesenfan der Fünf Freunde, da hatte es mir TKKG doch mehr angetan.
Aber die Blaubeerdetektive sind echt niedlich und lustig.
Liebe Grüße
Sandra