ab 8 Jahren
240 Seiten
15,00 € / 12,99 €
Hardcover / eBook
Natalie hat das Gefühl, nie gut genug zu sein: nicht sportlich genug, nicht stylish genug, nicht talentiert genug ... Und am ersten Tag im neuen Schuljahr verliert sie auch noch ihre beste Freundin Lily. Natalie ist ihr einfach nicht mehr cool genug! Als sie versucht, Lily zurückzugewinnen, lernt Natalie eine Menge über ihre Talente und ihr wahres Ich. Vielleicht ist sie ja doch mehr als genug – genau so, wie sie ist.
Obwohl dieses Buch nicht ganz meinem Beuteschema entsprochen hat, war ich dennoch sehr neugierig auf die Geschichte von Natalie.
Zu Beginn des Buches lernt der Leser Natalie kennen, die das Gefühl hat in nichts wirklich gut zu sein. Am ersten Tag des neuen Schuljahres wird sie dann total aus der Bahn geworfen, als ihre beste Freundin Lily plötzlich nichts mehr von ihr wissen will.
Natalie muss in diesem Buch lernen, in sich hineinzuhören und selbst herauszufinden, was sie wirklich will. Natürlich möchte Natalie zu den angesagten Kinder gehören. Doch ist es das wirklich wert sich zu verstellen und sein wahres Ich zu verbergen?
So entfaltet sich eine berührende, emotionale und zum Nachdenken anregende Geschichte. Als Leser leidet und fühlt man mit Natalie mit. Ich denke, einige Kinder aus der eigentlichen Zielgruppe können sich in dieser Geschichte absolut wiederfinden. Denn wer war nicht bereits einmal Mobbing-Opfer?
Auch die Aufmachung des Buches ist einfach genial. Das Buch ist nicht nur von Autorin Maria Scrivan geschrieben, sondern auch komplett illustriert. Die Zeichnungen fangen Natalie und ihren Gefühlszustand sehr gut ein. Zudem ist der Comic sehr strukturiert aufgebaut, sodass auch Comic-Anfänger kein Problem mit dem Lesen des Comics haben werden.
Zu Beginn des Buches lernt der Leser Natalie kennen, die das Gefühl hat in nichts wirklich gut zu sein. Am ersten Tag des neuen Schuljahres wird sie dann total aus der Bahn geworfen, als ihre beste Freundin Lily plötzlich nichts mehr von ihr wissen will.
Natalie muss in diesem Buch lernen, in sich hineinzuhören und selbst herauszufinden, was sie wirklich will. Natürlich möchte Natalie zu den angesagten Kinder gehören. Doch ist es das wirklich wert sich zu verstellen und sein wahres Ich zu verbergen?
So entfaltet sich eine berührende, emotionale und zum Nachdenken anregende Geschichte. Als Leser leidet und fühlt man mit Natalie mit. Ich denke, einige Kinder aus der eigentlichen Zielgruppe können sich in dieser Geschichte absolut wiederfinden. Denn wer war nicht bereits einmal Mobbing-Opfer?
Auch die Aufmachung des Buches ist einfach genial. Das Buch ist nicht nur von Autorin Maria Scrivan geschrieben, sondern auch komplett illustriert. Die Zeichnungen fangen Natalie und ihren Gefühlszustand sehr gut ein. Zudem ist der Comic sehr strukturiert aufgebaut, sodass auch Comic-Anfänger kein Problem mit dem Lesen des Comics haben werden.
"Nicht genug" ist ein wichtiges Buch darüber zu erfahren wer man wirklich ist. Natalie muss in diesem Buch lernen, dass nichts es wert ist sich zu verstellen. Denn am wohlsten fühlt man sich nun mal, wenn man einfach man selbst sein kann.
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.
1. nICHt genug
2. ?
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallöchen Sandra =)
AntwortenLöschenIch habe mich sehr gefreut, dass der Loewe Verlag hier ein so ernstes Thema angeht. Das Buch an sich hat mir super gefallen, allerdings fand ich die Dialoge oft sehr plump. Ein wenig mehr Cleverness hätte ihnen aus meiner Sicht gut getan. Dass die Autorin Humor hat, beweist sie ja durch ihre Einschübe von Hund und Katze Comics =).
LG
Anja
Huhu Anja,
Löschenmir hat es auch gut gefallen, dass der Verlag so ein wichtiges Thema veröffentlicht hat. Ich finde, man kann sich perfekt in Natalie und ihre Gefühlswelt hineinversetzen.
Und ja Humor hat die Autorin auf jeden Fall. :-)
Liebe Grüße
Sandra
Hallo Sandra,
AntwortenLöschenich hatte mir die "Leseprobe" zu dem Buch angeschaut. Inhaltlich fand ich es sehr interessant, der Comicstil ist aber einfach nicht meins. Schön zu lesen, dass die Story dich überzeugen könnte.
Viele Grüße
Anja
Hallo Anja,
Löschenich kann verstehen, dass dich der Comicstil nicht so wirklich anspricht. Und dann ist es natürlich schwer dem Buch auch eine Chance zu geben. Manche Genres oder Formate interessieren einen einfach nicht so wirklich.
Ich mag Comics ab und an sehr gerne könnte sie jetzt aber auch nicht im Übermaß lesen.
Liebe Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
AntwortenLöschenwas für ein interessantes Buch. Davon habe ich bisher noch nichts gelesen oder gehört.
Das pinke Cover mit dem "traurigen" Mädchen sagt eigentlich schon ganz viel aus, was den Leser erwarten wird. Dass die Autorin ihre Geschichte auch noch selbst illustriert hat finde ich wirklich bemerkenswert.
Auf jeden Fall lohnt es sich in die Lektüre einen Blick hineinzuwerfen.
Liebe Grüße
Andrea ♥
Liebe Andrea, ♥
Löschenich liebe es, wenn die Autoren so viel Talent haben und ihre Geschichte selbst illustrieren! Das hat gleich einen ganz anderen Charme.
Und auch der Rest der Geschichte war wirklich sehr empfehlenswert!
Liebe Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
Löschendiesen Comic habe ich verschlungen. Ich finde es schade, dass Comics oft noch so unterschätzt werden. "Nicht genug" bringt starke Botschaften mit und ist auch witzig und toll gestaltet. Ein echter Geheimtipp!
Liebe Grüße,
Susanne
Liebe Susanne,
Löschenich kann dir nur zustimmen, die Botschaft war für die Zielgruppe, aber auch für uns Erwachsene, enorm wichtig.
Und ich stimme dir zu was das Unterschätzen von Comics angeht. Daher freue ich mich sehr, dass der Verlag nun dieses Imprint ins Leben gerufen hat. Ich hoffe, es wird genauso erfolgreich wie Loewe WOW. :-)
Liebe Grüße
Sandra
Hallo liebe Sandra,
AntwortenLöschenleider neigt man im Leben ja oft dazu sich an anderen zu messen. Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Phase als Jugendlicher noch viel eher auf der Suche nach sich selbst ist und daher auch noch viel eher dazu neigt, sich mit seinen Mitschülern und Freunden zu vergleichen.
Dass dieses Buch diese Thematik aufgreift, finde ich klasse. Scheinbar ist der Autorin die Umsetzung auch sehr gut gelungen.
Das klingt richtig gut.
Vielen Dank für diese interessante Buchvorstellung.
Liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
Löschenja, da hast du wohl recht. Viel zu oft vergleicht man sich mit anderen und möchte in manchen Dingen genauso gut sein wie andere. Auch mir geht es manchmal so. Zwar versucht man sich davon zu lösen, aber leider gelingt mir das nicht immer.
Und wenn ich so an meine Jugend zurückdenke, kann ich deine Aussage nur unterstreichen.
Liebe Grüße
Sandra