320 Seiten
15,00 € / 11,99 €
Hardcover / eBook
Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische Einhornherden oder gar einen blutrünstigen Pegasus hat er noch nie gesehen. Unvorstellbar, dass sich die Einhörner der Schwarzhornwälder Menschen als Sklaven halten! Doch am Jubiläumstag des Friedenspakts kommt es zur Katastrophe: Albtraumhafte Kreaturen attackieren die Stadt! Sie sehen aus wie Pegasus – dabei gelten diese als ausgestorben! Sam bleibt nur die Flucht und er muss erkennen, dass all die Gefahren und düsteren Legenden über Cavallon wahr sind …
Seit einigen Jahrzehnten ist Frieden in Cavallon eingekehrt. Die fünf Clans von Cavallon, bestehend aus Menschen, Pegasus, Einhörnern, Zentauren und Kelpies, leben nun größtenteils friedlich nebeneinander her. Doch die Ruhe wird stark gestört, als die Pegasus den Friedenspakt zerstören und die Freie Stadt angreifen. Der junge Mensch Sam Quicksilver, der in der Freien Stadt lebt, muss aus dieser fliehen und gerät auf seiner Reise an unfreundliche Einhornherden und ein großes Intrigenspiel.
Da ich gerne Fantasyabenteuer über andere Wesen wie Einhörner oder Zentauren lese, war mir sofort klar, dass ich die Clans von Cavallon unbedingt lesen muss. Das wunderschön gestaltete Cover bietet zudem bereits einen guten Einblick darüber, was einem in diesem Buch erwartet. Die Pegasus werden sehr majestätisch und anmutig dargestellt und ich bin in diesem Zuge auch schon sehr gespannt, welcher Clan auf dem Cover des zweiten Bandes abgebildet sein wird.
Der Einstieg in die Geschichte wird manchem Leser vielleicht nicht ganz so einfach fallen, da Kim Forester die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Wir tauchen in die fünf Clans ein und lernen diese besser kennen. So kommt es, dass wir den Weg mehrerer Menschen, eines Zentauren und eines Pegasus begleiten. Durch diese vielen Perspektivwechsel kommt es zu keinen Längen innerhalb der Geschichte und mir haben diese vielen Perspektiven gut gefallen. Auch fand ich, trotz der vielen Wechsel, dass man eine gewisse Bindung zu den verschiedenen Charakteren aufbauen konnte. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass diese vielen Wechsel nicht jedermanns Geschmack sein werden. Ich denke, hier sollte man sich vor dem Lesen seine Gedanken darüber machen, ob dies einen stört oder nicht.
Die Welt von Cavallon wird sehr fantasievoll und bunt vorgestellt. Es gibt viel für den Leser zu entdecken. So bleiben manche Regionen und Städte allerdings auch noch nicht ganz greifbar. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich dies in den Folgebänden ändern wird. Auch die verschiedenen Kulturen werden aufgezeigt und was dies für Probleme mit sich bringt. Dies war für mich eine große Stärke der Geschichte. Kim Forester hat hier ein geniales Netz aus Intrigen und Lügen gestrickt. Als Leser weiß man nie so recht, wem man nun eigentlich trauen kann und was hinter all den Aktionen steckt. Durch die vielen Perspektivwechsel kann man auch in die Gedankengänge der verschiedenen Clans eintauchen und versteht die jeweilige Sichtweise der Clans besser. Auch die ein oder andere Überraschung hält die Autorin parat.
Die Idee, dass die Menschen einmal nicht die herrschende Macht in der Welt sind, fand ich gut ausgearbeitet. Denn in Cavallon leben viele Menschen als Sklaven. Dies ist mal eine nette Abwechslung zu der sonst so dominierenden Macht der Menschen.
Da ich gerne Fantasyabenteuer über andere Wesen wie Einhörner oder Zentauren lese, war mir sofort klar, dass ich die Clans von Cavallon unbedingt lesen muss. Das wunderschön gestaltete Cover bietet zudem bereits einen guten Einblick darüber, was einem in diesem Buch erwartet. Die Pegasus werden sehr majestätisch und anmutig dargestellt und ich bin in diesem Zuge auch schon sehr gespannt, welcher Clan auf dem Cover des zweiten Bandes abgebildet sein wird.
Der Einstieg in die Geschichte wird manchem Leser vielleicht nicht ganz so einfach fallen, da Kim Forester die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Wir tauchen in die fünf Clans ein und lernen diese besser kennen. So kommt es, dass wir den Weg mehrerer Menschen, eines Zentauren und eines Pegasus begleiten. Durch diese vielen Perspektivwechsel kommt es zu keinen Längen innerhalb der Geschichte und mir haben diese vielen Perspektiven gut gefallen. Auch fand ich, trotz der vielen Wechsel, dass man eine gewisse Bindung zu den verschiedenen Charakteren aufbauen konnte. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass diese vielen Wechsel nicht jedermanns Geschmack sein werden. Ich denke, hier sollte man sich vor dem Lesen seine Gedanken darüber machen, ob dies einen stört oder nicht.
Die Welt von Cavallon wird sehr fantasievoll und bunt vorgestellt. Es gibt viel für den Leser zu entdecken. So bleiben manche Regionen und Städte allerdings auch noch nicht ganz greifbar. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich dies in den Folgebänden ändern wird. Auch die verschiedenen Kulturen werden aufgezeigt und was dies für Probleme mit sich bringt. Dies war für mich eine große Stärke der Geschichte. Kim Forester hat hier ein geniales Netz aus Intrigen und Lügen gestrickt. Als Leser weiß man nie so recht, wem man nun eigentlich trauen kann und was hinter all den Aktionen steckt. Durch die vielen Perspektivwechsel kann man auch in die Gedankengänge der verschiedenen Clans eintauchen und versteht die jeweilige Sichtweise der Clans besser. Auch die ein oder andere Überraschung hält die Autorin parat.
Die Idee, dass die Menschen einmal nicht die herrschende Macht in der Welt sind, fand ich gut ausgearbeitet. Denn in Cavallon leben viele Menschen als Sklaven. Dies ist mal eine nette Abwechslung zu der sonst so dominierenden Macht der Menschen.
Ein Fantasyabenteuer für Kinder ab 10 Jahren was mich sehr gut unterhalten konnte. Die fünf verschiedenen Clans von Cavallon werden näher beleuchtet und man taucht in die verschiedenen Perspektiven ein. Kim Forester versteht es zudem jede Menge Spannung und Intrigen in die Geschichte einfließen zu lassen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte in Band 2 weitergehen wird. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Hörnchen.
Reihe
Reihe
1. Der Zorn des Pegasus
2. ?
2. ?
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo Lieblings-Sandra <3,
AntwortenLöschenzwar klingt die Story recht spannend und abwechslungsreich, aber so richtig gefunkt hat es bei mir nicht. Aber es freut mich, dass dir die Geschichte gut gefallen hat und du die Reihe weiterlesen möchtest.
Liebe Grüße,
Uwe
Huhu Lieblings-Uwe, <3
Löschenschade das es bei dir und den Clans von Cavallon nicht wirkich gefunkt hat. Aber so ist das halt. Wäre ja auch schlecht für unseren SuB, wenn wir jedes Buch toll finden würden :-D
Liebe Grüße
Sandra
Huhu Sandra!
AntwortenLöschenGott, ich bin ja sowas von gar nicht mehr auf dem Laufenden momentan und stöbere mich nun ein wenig durch :) Dieses Buch werde ich als nächstes lesen, nach meinem aktuellen Buch. Ich freu mich schon drauf und bin vor allem auf die Wechsel der Perspektiven gespannt. Wenn sie gut gemacht sind und man weiß, wer erzählt, habe ich mit sowas kein Problem :)
Liebe Grüße
Laura
Huhu Laura,
Löschenich bin sehr gespannt wie dir das Buch gefallen wird. Und mit den Perspektivwechsel ist das wirklich immer so eine Sache. Meistens mag ich dies sehr gerne, auch wenn man ab und an einmal durcheinander kommt.
Liebe Grüße
Sandra
Huhu Sandrachen, <3
AntwortenLöschendas Buch kannte ich tatsächlich noch gar nicht, es klingt aber definitiv toll! Ich mag Clangeschichten auch sehr und finde es ebenfalls interessant, dass die Menschen hier mal nicht die Oberhand haben. Und verschiedene Perspektiwechsel finde ich auch immer sehr reizvoll. Schön, dass du so viel Spaß mit dem Auftaktband hattest.
Liebe Grüße,
Ally
Huhu Allylein, <3
Löschenmich hat es total angesprochen, dass die Menschen einmal die Unterjochten sind. In den meisten Fantasyabenteuern ist dies ja eigentlich nicht der Fall. Die Perspektivwechsel waren wirklich super, vor allen Dingen weil man nicht nur in die Perspektiven von Menschen geschlüpft ist.
Liebe Grüße
Sandra