ab 11 Jahren
320 Seiten
14,95 € / 12,99 €
Hardcover / eBook
Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus dem Rücken einer Mitschülerin wachsen. Und Hörner auf seinem eigenen Kopf? Er sucht nach Antworten – und stößt auf eine verborgene Parallelwelt voller schillernd bunter Schwellenwesen. Eine Welt, aus der Elias einen digitalen Hilferuf bekommen hat. Denn der ehrgeizige Herr der Spiegel droht die Zwischenwelt zu schwarzem Glas erstarren zu lassen …
Elias kann es nicht fassen, denn eines Tages sieht er Dinge, die anderen Menschen verborgen bleiben. So entdeckt er z.B. Hochhäuser oder geflügelte Wesen, die seine beste Freundin Shaka nicht sehen kann. Als Shaka plötzlich eine neue App auf ihrem Handy hat, kann sie durch diese all die Dinge sehen, von denen ihr Elias erzählt hat. Und sie stellt fest, dass Elias Hörner aus dem Kopf wachsen. Nach und nach erfahren Elias und Shaka, dass es neben unserer Welt noch eine verborgene Parallelwelt gibt und die Königin der Schwelle vor dem ehrgeizigen Herrn der Spiegel geflohen ist. Nun bittet sie die beiden Kinder um ihre Hilfe.
Schon das Cover weckt die Hoffnung, dass man mit dieser Geschichte in einen tollen Fantasyschmöker eintauchen darf. Auf diesem sind nämlich jede Menge übersinnliche Wesen zu sehen. Auch der Klappentext, der auf eine Parallelwelt hindeutet, macht Lust auf mehr.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir den 13-jährigen Elias kennen, dessen Welt sich gerade im Wandel befindet. Seit kurzem sieht Elias ziemlich merkwürdige Dinge, die nur er wahrnehmen kann. Doch seine beste Freundin Shaka schenkt ihm schnell Glauben, als sie kurze Zeit später, dank einer geheimnisvollen App, ebenfalls all diese unwirklichen Dinge und Geschöpfe sehen kann. Dies ist der Start in ein sehr fantasievolles, abwechslungsreiches und aufregendes Abenteuer. Denn der Herr der Spiegel möchte die alleinige Herrschaft über die Parallelwelt, die bisher auch noch von der Königin der Schwelle regiert wurde.
Während des Lesens erfährt der Leser nach und nach mehr über die Parallelwelt und ihre vielen magischen Geschöpfe. Dabei hat Autor Hendrik Lambertus einen großen Schatz an individuellen Ideen in die Geschichte eingebaut. So gibt es allerlei magische Wesen wie Lästerspeier, Kellersalamander, Schleier-Rusalkas, Spiegelpirscher und eine Schnabelnärrin.
Auch die Gruppenkonstellation hat mir große Freude bereitet. Denn neben Elias und Shaka wird das Team noch um Niniane, die ebenfalls eines dieser Schwellenwesen ist, und Mitschüler Torben ergänzt. Gerade Torben fand ich höchst amüsant, da er eher der Typ hau-drauf-und-denk-erst-dann-nach ist. Er liefert sich zudem einige tolle und lustige Wortgefechte mit Shaka.
Für mich hätte das Buch daher ein totales Highlight werden können, da es viele, für mich wichtige Komponenten, vereint. Doch leider war mir der Schreibstil stellenweise ein wenig zu ausufernd und nicht packend genug. Ich merkte, wie meine Gedanken während des Lesens doch öfter abschweiften.
Die Geschichte endet in sich abgeschlossen und alle wichtigen Fragen werden beantwortet. Dennoch bleibt immer noch ein kleines Hintertürchen für eine mögliche Fortsetzung.
Schon das Cover weckt die Hoffnung, dass man mit dieser Geschichte in einen tollen Fantasyschmöker eintauchen darf. Auf diesem sind nämlich jede Menge übersinnliche Wesen zu sehen. Auch der Klappentext, der auf eine Parallelwelt hindeutet, macht Lust auf mehr.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir den 13-jährigen Elias kennen, dessen Welt sich gerade im Wandel befindet. Seit kurzem sieht Elias ziemlich merkwürdige Dinge, die nur er wahrnehmen kann. Doch seine beste Freundin Shaka schenkt ihm schnell Glauben, als sie kurze Zeit später, dank einer geheimnisvollen App, ebenfalls all diese unwirklichen Dinge und Geschöpfe sehen kann. Dies ist der Start in ein sehr fantasievolles, abwechslungsreiches und aufregendes Abenteuer. Denn der Herr der Spiegel möchte die alleinige Herrschaft über die Parallelwelt, die bisher auch noch von der Königin der Schwelle regiert wurde.
Während des Lesens erfährt der Leser nach und nach mehr über die Parallelwelt und ihre vielen magischen Geschöpfe. Dabei hat Autor Hendrik Lambertus einen großen Schatz an individuellen Ideen in die Geschichte eingebaut. So gibt es allerlei magische Wesen wie Lästerspeier, Kellersalamander, Schleier-Rusalkas, Spiegelpirscher und eine Schnabelnärrin.
Auch die Gruppenkonstellation hat mir große Freude bereitet. Denn neben Elias und Shaka wird das Team noch um Niniane, die ebenfalls eines dieser Schwellenwesen ist, und Mitschüler Torben ergänzt. Gerade Torben fand ich höchst amüsant, da er eher der Typ hau-drauf-und-denk-erst-dann-nach ist. Er liefert sich zudem einige tolle und lustige Wortgefechte mit Shaka.
Für mich hätte das Buch daher ein totales Highlight werden können, da es viele, für mich wichtige Komponenten, vereint. Doch leider war mir der Schreibstil stellenweise ein wenig zu ausufernd und nicht packend genug. Ich merkte, wie meine Gedanken während des Lesens doch öfter abschweiften.
Die Geschichte endet in sich abgeschlossen und alle wichtigen Fragen werden beantwortet. Dennoch bleibt immer noch ein kleines Hintertürchen für eine mögliche Fortsetzung.
Gibt es eine Parallelwelt neben der unseren? Wenn ihr euch diese Frage schon immer einmal gestellt habt, dann solltet ihr zu „Schwarzes Glas“ greifen. Hendrik Lambertus entführt die Leser in eine toll ausgearbeitete Parallelwelt voller magischer Wesen wie Schleier-Rusalkas, Lästerspeier oder Spiegelpirscher. Mich konnte der Schreibstil zwar nicht vollkommen an die Seiten fesseln, dennoch haben mir die Ideen und die Handlung der Geschichte unglaublich gut gefallen.
Daher vergebe ich 4 von 5 Hörnchen.
Reihe
Daher vergebe ich 4 von 5 Hörnchen.
Reihe
Hierbei handelt es sich, so viel ich weiß, um einen Einzelband.
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo liebe Sandra,
AntwortenLöschenwas für ein interessantes Thema als Kinderbuch.
Auch dass es ein Einzelband ist und die Geschichte somit abgeschlossen ist gefällt mir gut.
Freut mich, dass Du so schöne Lesestunden damit hattest.
Ich selbst habe mir auch schon mal die Frage gestellt ob es eine Art Parallel-Welt gibt. Vielleicht wäre dieses Buch ja was für mich :)
Das Cover hätte mich jetzt allerdings nicht so angesprochen, ich mag es gerne kindlicher oder feiner.
Liebe Grüße
Andrea ♥
Hey liebe Andrea, ♥
Löschenich finde es zur Erfrischung auch immer ganz nett, wenn man nicht wieder eine neue Reihe startet, sondern es sich um einen Einzelband handelt. Hier wäre es allerdings auf jeden Fall möglich noch eine Fortsetzung zu schreiben.
Wenn du dir die Frage mit der Parallel-Welt schon gestellt hast, solltest du unbedingt zum Buch greifen. Momentan habe ich zu dem Buch auf Instagram sogar ein Gewinnspiel laufen. :-)
Liebe Grüße
Sandra
Hallöchen Sandra <3,
AntwortenLöschendas Buch habe ich noch nicht so oft bisher gesehen, wobei mich eigentlich das Thema Parallelwelt sehr anspricht. Auch das, was du sonst so über die Handlung geschrieben hast, klingt echt interessant. Allerdings sehr schade, dass dich der Schreibstil nicht packen konnte.
Liebe Grüße,
Uwe
Huhu Lieblings-Uwe, <3
Löschenich bin auch überrascht wie wenig das Buch mir bisher über den Weg gelaufen ist. Ich hätte gedacht, dass es von der Story her doch deutlich mehr Blogger ansprechen würde.
Liebe Grüße
Sandra
Hallöchen Sandra-Schatz, <3
AntwortenLöschenGeschichten über Parallelwelten mag ich wirklich sehr, daher spricht mich dieses Buch, auch wegen der Fantasy, definitiv auch an. Die kleine Gruppe rund um die Kinder klingt gut und auch das, was die Kinder erleben. Schade, dass der Schreibstil so ausufernd ist, das mag ich auch sehr selten gerne.
Liebe Grüße,
Ally
Huhu Ally-Schatz, <3
Löschendie Idee war absolut genial. Daher fand ich es etwas schade, dass mich der Schreibstil nicht zu 100% überzeugen konnte. Aber der Rest war wirklich super.
Liebe Grüße
Sandra