ab 14 Jahren
464 Seiten
18,00 € / 14,99 €
Hardcover / eBook
Cora hat immer Glück – auch dann, als sie endlich an der Academy of Cosmic Powers aufgenommen wird, jenem Internat für Menschen, die nach einem Meteoriteneinschlag besondere Fähigkeiten entwickelt haben. An ihrem ersten Tag lernt sie dort die unnahbare King kennen, die alles verkörpert, was sie selbst gerne wäre: Sie ist mutig, selbstbewusst und hat ein außergewöhnliches Talent. Aber King macht ihr schnell klar, dass sie nichts von Cora hält. Als allerdings ein Krieg zwischen Cosmics und Menschen auszubrechen droht, ist Zusammenhalt wichtiger denn je. Auch zwischen Cora und King. Können sie in Anbetracht der Gefahr ihre Rivalität überwinden?
Cora lebt auf einer Erde, die sich dank eines Meteoriteneinschlags sehr stark von unserer unterscheidet. Denn aufgrund des Einschlags haben einige Menschen besondere Fähigkeiten entwickelt. Cora beispielsweise hat immer Glück. So kommt sie auf die Academy of Cosmic Powers und endlich scheint Coras Wunsch in Erfüllung zu gehen. Als sie das Mädchen King kennenlernt, ist Cora sofort von ihr begeistert. Verkörpert King doch alles, was Cora sich für sich selbst wünscht. Doch King will nichts von Cora wissen.
Schon lange wollte ich ein Buch von Autorin Marie Graßhoff lesen, hatte ich doch schon jede Menge gute Dinge über ihre Bücher gehört. Als ich dann von Spring Storm zum ersten Mal gehört habe, wusste ich, dass dies eine Geschichte für mich sein könnte.
Da ich ab und an sehr gerne dystopische Geschichten lese, war meine Neugierde in Bezug auf diese Geschichte schnell geweckt. Der Einstieg in die Handlung hat mir gleich einmal richtig gut gefallen. Denn Autorin Marie Graßhoff lädt den Leser in eine höchst interessante, aber durchaus auch grausame Welt ein. Ich war wirklich schwer begeistert von den ersten Seiten.
Meine Begeisterung bekam jedoch einen Dämpfer, sobald sich die Handlung in die Academy of Cosmic Powers verlagert. Für mich bekam die Geschichte dadurch Schulelemente beigefügt, die einfach nicht meinen Geschmack getroffen haben. Daher merkte ich nach und nach wie mich die Handlung immer mehr verlor.
Dabei kann man Marie Graßhoff bei weitem nicht vorwerfen, dass sie sich keine Gedanken zu ihrer Story gemacht hat. Denn nach und nach enthüllt die Autorin Dinge, die das bisher gekannte infrage stellen. So kam es, dass mich vor allen Dingen das letzte Drittel noch mal ordentlich mitreißen und begeistern konnte.
Schon lange wollte ich ein Buch von Autorin Marie Graßhoff lesen, hatte ich doch schon jede Menge gute Dinge über ihre Bücher gehört. Als ich dann von Spring Storm zum ersten Mal gehört habe, wusste ich, dass dies eine Geschichte für mich sein könnte.
Da ich ab und an sehr gerne dystopische Geschichten lese, war meine Neugierde in Bezug auf diese Geschichte schnell geweckt. Der Einstieg in die Handlung hat mir gleich einmal richtig gut gefallen. Denn Autorin Marie Graßhoff lädt den Leser in eine höchst interessante, aber durchaus auch grausame Welt ein. Ich war wirklich schwer begeistert von den ersten Seiten.
Meine Begeisterung bekam jedoch einen Dämpfer, sobald sich die Handlung in die Academy of Cosmic Powers verlagert. Für mich bekam die Geschichte dadurch Schulelemente beigefügt, die einfach nicht meinen Geschmack getroffen haben. Daher merkte ich nach und nach wie mich die Handlung immer mehr verlor.
Dabei kann man Marie Graßhoff bei weitem nicht vorwerfen, dass sie sich keine Gedanken zu ihrer Story gemacht hat. Denn nach und nach enthüllt die Autorin Dinge, die das bisher gekannte infrage stellen. So kam es, dass mich vor allen Dingen das letzte Drittel noch mal ordentlich mitreißen und begeistern konnte.
Im Buch finden sich ein paar Illustrationen von Illustratorin Josephine Pauluth wieder. Diese sollen die dystopischen Elemente wahrscheinlich unterstreichen, meinen Geschmack haben sie jedoch gar nicht getroffen. Ich muss gestehen, dass ich sie als recht überflüssig empfunden habe.
Mein erstes Buch von Marie Graßhoff lässt mich leider etwas zwiegespalten zurück. Der dystopische Ansatz und vor allen Dingen das packende Finale konnten mich überzeugen. Weniger gut empfand ich jedoch die Schulelemente sowie den Mittelteil im Allgemeinen. Hier konnte mich die Geschichte fast gar nicht an ihre Seiten fesseln.
Ich vergebe 3,5 von 5 Hörnchen.
1. Blühender Verrat
2. ?
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Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo liebe Sandra,
AntwortenLöschenah, ich hatte ja gehofft, dass wir die gleiche Begeisterung für diesen Reihenauftakt teilen würden. Aber manchmal ist das eben so. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Ich lese ganz gerne Geschichten, die an einer Schule spielen, daher hat dieser Kritikpunkt bei mir vermutlich nicht so angeschlagen. Die Zeichnungen waren speziell. Das stimmt. Ich fand sie aber gerade interessant. Eben weil sie die Sache mit der Strahlung noch mal optisch darstellen. Ich war immer total gespannt auf die nächste Illustration und musste mich stark zurückhalten, da nicht schon mal ein wenig vorzublättern. :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
Löschenes freut mich sehr, dass dich die Zeichnungen überzeugen konnten. So sollte es auch sein. Irgendwie hatte das Buch bei mir einfach keinen leichten Stand. Obwohl ich so gehofft habe, dass es mir gefallen würde. Ich war vor dem Lesen eigentlich auch sehr optimistisch, dass das so sein würde. Aber ja, manchmal passt es einfach nicht.
Liebe Grüße
Sandra
Ich bin ein großer Fan;)
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