Sprecher: Yvonne Greitzke
Hörzeit: 6:28 Stunden
ungekürzte Lesung
Hörzeit: 6:28 Stunden
ungekürzte Lesung
ab 10 Jahren
1 MP3-CD
15,00 €
Lia steckt noch immer im Körper der Luftprinzessin Asalia und besucht das Elfeninternat Springwasser. Allzu sehr stört sie das nicht, denn das Leben im Internat ist spannend, abgesehen vielleicht vom schnarchigsten Unterrichtsfach aller Zeiten, Morphologie Elfonica, bei dem es um magische Verwandlungen geht. Aber so langsam wird es doch Zeit, mal wieder einen Abstecher in die Menschenwelt zu machen. Dazu muss sie es zu den magischen Wasserfällen schaffen, um an die dort versteckten Taukristalle zu kommen; ohne diese kann sie niemals mehr in die Menschenwelt zurückkehren. Doch der Weg dorthin ist schwieriger als gedacht …
Lia befindet sich noch immer im Elfeninternat Springwasser und ist weiterhin im Körper von Prinzessin Asalia gefangen. Doch Lia genießt das Leben in Springwasser zusammen mit ihren Freundinnen mittlerweile sehr. Nichtsdestotrotz wird es langsam Zeit wieder zurück in die Menschenwelt zu kehren. Doch dafür muss Lia Taukristalle besorgen, die sich nur bei den magischen Wasserfällen finden lassen.
Hierbei handelt es sich um den vierten Band der Lia Sturmgold Reihe. Es ist daher sinnvoll die Reihe mit dem ersten Band zu beginnen.
Ich muss gestehen, dass ich mich auf diesen vierten und letzten Band der Reihe sehr gefreut habe. Ich war furchtbar neugierig darauf, wie Autorin Aniela Ley Lias Geschichte enden lassen würde. Bevor es jedoch soweit ist, erwartet den Hörer erst einmal wieder ein fantastisches Abenteuer.
Denn natürlich muss Lia auch in diesem Band wieder viel Mut, Willensstärke und Durchsetzungsvermögen an den Tag legen, um das Leben im Elfeninternat Springwasser meistern zu können. Schön ist hierbei, dass die Handlung nicht an einem Ort verweilt. Viel mehr gibt es etliche Ortswechsel und so kommen wir nicht nur in den Genuss von Internatsszenen, sondern dürfen unter anderem endlich die magischen Wasserfälle kennenlernen.
So zeichnet auch diesen vierten Band wieder die große Abwechslung aus. So gut wie nie wird es einmal langweilig, was nicht zuletzt an Lia und ihren Freundinnen liegt, die mittlerweile zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden sind. Und so fällt es Lia immer schwieriger ihre Freundinnen über ihre Herkunft anzulügen.
Im Verlauf der Handlung wurde ich immer aufgeregter, wollte ich doch wissen, wie Lias Geschichte in Springwasser endet. Leider muss ich gestehen, dass ich mit dem Ende nicht so ganz zufrieden bin. Denn in meinen Augen endet die Handlung nicht ganz rund. Zudem hat es sich Autorin Aniela Ley ein wenig einfach gemacht, was die Verknüpfung von Lias altem und neuen Leben angeht.
Hierbei handelt es sich um den vierten Band der Lia Sturmgold Reihe. Es ist daher sinnvoll die Reihe mit dem ersten Band zu beginnen.
Ich muss gestehen, dass ich mich auf diesen vierten und letzten Band der Reihe sehr gefreut habe. Ich war furchtbar neugierig darauf, wie Autorin Aniela Ley Lias Geschichte enden lassen würde. Bevor es jedoch soweit ist, erwartet den Hörer erst einmal wieder ein fantastisches Abenteuer.
Denn natürlich muss Lia auch in diesem Band wieder viel Mut, Willensstärke und Durchsetzungsvermögen an den Tag legen, um das Leben im Elfeninternat Springwasser meistern zu können. Schön ist hierbei, dass die Handlung nicht an einem Ort verweilt. Viel mehr gibt es etliche Ortswechsel und so kommen wir nicht nur in den Genuss von Internatsszenen, sondern dürfen unter anderem endlich die magischen Wasserfälle kennenlernen.
So zeichnet auch diesen vierten Band wieder die große Abwechslung aus. So gut wie nie wird es einmal langweilig, was nicht zuletzt an Lia und ihren Freundinnen liegt, die mittlerweile zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden sind. Und so fällt es Lia immer schwieriger ihre Freundinnen über ihre Herkunft anzulügen.
Im Verlauf der Handlung wurde ich immer aufgeregter, wollte ich doch wissen, wie Lias Geschichte in Springwasser endet. Leider muss ich gestehen, dass ich mit dem Ende nicht so ganz zufrieden bin. Denn in meinen Augen endet die Handlung nicht ganz rund. Zudem hat es sich Autorin Aniela Ley ein wenig einfach gemacht, was die Verknüpfung von Lias altem und neuen Leben angeht.
Yyonne Greitzke leiht Lia, Mo, Asalia, Blo, Merla, Serafina und Co. auch dieses Mal wieder ihre Stimme. Sie tut das mit ihrer gewohnt ruhigen, aber in den richtigen Situationen mitreißenden Stimme. Da diese Stimme sehr jung wirkt, passt sie perfekt zu Lia und den anderen jugendlichen Charakteren.
Auch dieser vierte und letzte Band der Lia Sturmgold Reihe überzeugt mit lustigen Situationen, liebenswerten Charakteren und einer abwechslungsreichen Handlung. Einzig das Ende trübte meinen Hörspaß ein wenig.
Daher gibt es auch nicht die volle Punktzahl, sondern 4,5 von 5 Hörnchen.
1. Die Macht der Kristalle (Rezi)
2. Das Geheimnis der Meereselfe (Rezi)
3. Unsichtbarer Elfenzauber (Rezi)
4. Die verzauberte Mitternacht
4. Die verzauberte Mitternacht
Gemäß
§ 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem
Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur
Webseite des Verlags, in welchem das Hörbuch erschienen ist. Ihr
erhaltet somit auch weitere Informationen zum Hörbuch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo liebe Sandra,
AntwortenLöschenich muss ja sagen, dass mich alleine das Cover des Buches schon schwer begeistert hat. Mit der Reihe liebäugele ich auch ein wenig und deine Worte zum vierten Band unterstützen den Wunsch hier reinzulesen noch einmal.
Du schreibst von magischen Wasserfällen und versteckten Taukristallen. Alleine hier hast du schon ein Kopfkino bei mir entfacht. Aber auch mit magischen Internaten bekommt man mich schnell. Du berichtest, dass die Geschichte durchweg dynamisch und unterhaltsam war. All das spricht für das Lesen dieses Buches. Ich freue mich, dass du so eine unterhaltsame und schöne Lesezeit mit dieser Geschichte hattest <3
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
Löschenich mag die Cover der Reihe auch unheimlich gerne. Was an und für sich erstaunlich ist, da immer "nur" eine Elfe abgebildet ist. Sowas mag ich normalerweise nicht ganz so sehr.
Das dein Kopfkino angesprungen ist, kann ich sehr gut verstehen. Denn es gibt wirklich so viele tolle Orte und Gegenstände in dieser Welt zu entdecken.
Liebe Grüße
Sandra