Donnerstag, 10. März 2022

[Rezension] Bloom - Jetzt greifen sie uns alle an


ab 12 Jahren
456 Seiten
11,00
Taschenbuch

Das Abenteuer, das Probleme des Klimawandels gekonnt und humorvoll mit einer Alieninvasion verbindet, nähert sich seinem dramatischen Ende. Die Freunde Anaya, Petra und Seth, selbst zur Häfte Aliens, sind ein letztes Mal aufgefordert die Erde zu retten.
Die Invasion steht unmittelbar bevor, aber unter den Eindringlingen gibt es Rebellen, die mithilfe von Anaya, Petra und Seth die Übernahme verhindern wollen. Können die drei ihnen wirklich trauen?

Die Invasion durch die Aliens steht unmittelbar bevor. Doch nicht alle Eindringlinge wollen die Erde angreifen. Eine Gruppe von Rebellen hat sich von den restlichen Aliens abgesetzt und möchte Anaya, Petra, Seth und dem Rest der Menschheit helfen. So schmieden die Freunde einen gewagten Plan. Können sie die Invasion stoppen und die Erde retten? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Hierbei handelt es sich um das Finale der Bloom-Trilogie. Da dieser Abschlussband auf den Ereignissen der ersten beiden Bände aufbaut, ist es zwingend erforderlich diese bereits gelesen zu haben. Ansonsten kann es zu größeren Verständnisproblemen kommen.

Das Ende von Band 2 hat mit einem gehörigen Paukenschlag geendet, daher war ich natürlich extrem neugierig darauf, wie die Geschichte nun weitergehen würde. Ich muss sagen, dass ich ohne große Anlaufschwierigkeiten in die Geschichte wieder hineingekommen bin, was immer ein großer Pluspunkt ist.

Wie bereits die Vorgängerbände wird auch dieser dritte Band wieder aus der Sicht unserer drei Protagonisten Anaya, Petra und Seth erzählt. Da sich die Wege der Freunde immer mal wieder trennen, sorgt dies dafür, dass man zu jeder Zeit im Bilde darüber ist, wie es dem jeweiligen Charakter ergeht. 
Ich finde es immer noch wundervoll, dass Autor Kenneth Oppel diese drei Perspektiven erschaffen hat. Denn dadurch wird die Geschichte gleich viel dynamischer.

Aber auch ohne die unterschiedlichen Perspektiven ist die Geschichte von vorne bis hinten eine spannende Sache. Jede Menge Sci-Fi Elemente werden in die Geschichte eingebaut und man fragt sich immer wieder, wie und ob die Rebellen die Aliens aufhalten können. 

Das Ende lässt den Leser mehr als zufrieden zurück. Mit einem einmonatigen Blick in die Zukunft erfährt man zudem wie die Handlung sich nach dem Ende weiterentwickelt hat. Ich mochte hierbei, dass nicht alles rosarot endet, sondern gewisse Dinge einfach Zeit brauchen.

Mit dem Finale der Bloom-Trilogie hat Kenneth Oppel eine geniale Geschichte mit Aliens und tollen Science-Fiction Elementen geschrieben. Ich habe dieses Finale von vorne bis hinten sehr genossen. Gerade durch die drei unterschiedlichen Perspektiven gibt es wieder jede Menge Dynamik und spannende Unterhaltung.
Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.
 
1. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten (Rezi)
2. Sie schlüpfen auch in deiner Stadt (Rezi)
3. Jetzt greifen sie uns alle an


Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.

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