Samstag, 9. Oktober 2021

[Rezension] Weihnachtspost


ab 4 Jahren
32 Seiten
15,00
Hardcover

Der Weihnachtsmann hat Wunschzettel von Kindern aus der ganzen Welt bekommen. Aber dieses Jahr ist ein kaputter Brief dabei. Die Kinder müssen dem Weihnachtsmann helfen, herauszufinden, was wohl der allergrößte Wunsch der kleinen Amy ist. Jede Menge Briefe und Päckchen im Buch müssen geöffnet werden. Ob der Weihnachtsmann es noch rechtzeitig schafft, Amys Wunsch zu erfüllen und das richtige Geschenk für sie zu finden?

Der Weihnachtsmann erhält ein paar Tage vor Heiligabend einen Wunschzettel von Amy. Diesen zu erfüllen wird jedoch äußerst schwierig. Denn der Brief ist im Kamin des Weihnachtsmannes gelandet und an der entscheidenden Stelle, nämlich dem Wunsch, verkohlt. Der Weihnachtsmann möchte jedoch unbedingt Amy ein Geschenk machen und fragt daher die Elfen, den Eisbären und die Rentiere um Hilfe. Doch wissen die wirklich so genau, was das perfekte Geschenk für Amy ist?
 
Da meinem Sohn und mir von Autorin Emma Yarlett "Monsterpost" so extrem gut gefallen hat, haben wir uns bereits vorab sehr auf den neuesten Titel der Autorin gefreut.
 
"Weihnachtspost" ist wie seine beiden Vorgänger aufgebaut. Nämlich insgesamt mit fünf Briefen bzw. Weihnachtsüberraschungen, die darauf warten vom Leser aufgeklappt und entdeckt zu werden.
 
Natürlich war das Briefe aufklappen mal wieder das absolute Highlight des Buches für meinen Sohn. Aber auch die eigentliche Weihnachtsgeschichte konnte bei ihm Punkten.
 
Denn die Vorstellungen der Rentiere und Co., was das perfekte Geschenk für Amy sein könnte, sind teilweise super lustig. Mein Sohn hat sich beispielsweise kringelig gelacht, als wir den Geschenkvorschlag der Rentiere ausgepackt haben.
 
Die Geschichte ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Ich kann mir jedoch auch sehr gut vorstellen, dass lesebegeisterte Kinder ab 3 Jahren großen Spaß mit diesem Buch haben werden. Zwar ist der Textanteil ein wenig höher, als Dreijährige dies gewohnt sein dürften, dennoch lockern die vielen Bilder und Briefe die Geschichte ungemein auf. 
Zudem ist die Geschichte an und für sich nicht sehr komplex.
 
Die Bilder im Buch stammen auch dieses Mal von Autorin Emma Yarlett selbst. Schon alleine die Darstellungen der Pakete und Briefe, die der Leser aufklappen kann, sind super gut gelungen. Beispielsweise der verkokelte Wunschzettel von Amy ist total authentisch dargestellt. Aber auch die eigentlichen Bilder lassen einen so richtig schön in Weihnachtsstimmung kommen.
 
Genau wie seine Vorgänger konnte auch "Weihnachtspost" schnell einen Platz im Lieblingsbuch-Regal von meinem Sohn finden. Die fünf Pakete und Briefe sind wieder fantastisch aufgemacht und die Geschichte ist nicht nur sehr lustig, sondern steigert die Vorfreude auf Weihnachten ungemein.
Wir vergeben 5 von 5 Junior-Hörnchen.
 
 Hierbei handelt es sich um einen Einzelband.

Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.

2 Kommentare :

  1. Hallo Lieblings-Sandra <3,

    wie schön, dass ihr schon mit dem Lesen von Weihnachtsgeschichten begonnen habt. Der Ideenreichtum der Autorin und auch, was die Gestaltung der einzelnen Briefe angeht, hören sich toll an. Was den Vorschlag der Rentiere angeht, hast du mich neugierig gemacht und diesen darfst du mir gerne verraten.

    Liebe Grüße
    Uwe

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    1. Hallöchen Lieblings-Uwe, <3

      da ich Angst habe, dass ich es in meiner nächsten SN vergesse, teile ich dir jetzt hier mit, was die Rentiere schenken wollten... in ihrem Paket war eine angebissene Möhre. Das fand Lukas einfach super witzig. ;-)

      Liebe Grüße
      Sandra

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