376 Seiten
18,00 € / 13,99 €
Hardcover / eBook
Als die Skar kamen, nahmen sie den Menschen alles. Seither ist die Erde
von Sand bedeckt und Wasser schwer zu finden. Ashara, Wolkenstürmerin
und somit Gebieterin über den Wind, kämpft jeden Tag ums Überleben. Auf
der Flucht vor den Skar, die es auf Elementwandler wie sie abgesehen
haben, läuft Ashara dem unnahbaren Kiyan in die Arme. Trotz anfänglichen
Misstrauens kommen sich die beiden näher und Ashara erkennt, dass Kiyan
der Retter der Menschheit sein könnte. Denn die Tyrannen haben einen
Fehler begangen. Einen Fehler, durch den sie sich ihren größten Feind
selbst schufen. Als Kiyan in die Fänge der Skar gerät, muss Ashara
handeln. Ist sie bereit, die zerstörerische Kraft des Sturms in sich zu
entfesseln, um Kiyan zu befreien und die Skar zu besiegen?
Die Protagonistin Ashara und ihr Leben in der Wüste haben mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Handlungsschauplätze sind sehr detailliert beschrieben und lassen den Leser somit sehr gut in die Welt der Charaktere eintauchen. Das Buch spielt in der dystopischen Zukunft und es werden viele Dinge der „alten Zeit“ beschrieben, was das Lesen für mich noch interessanter gemacht hat.
Zu Beginn wird das Leben von Ashara, der Wolkenstürmerin und ihrer Sippe in der Wüste beschrieben. Ashara ist die einzige Wolkenstürmerin, eine Elementwandlerin, in ihrer Sippe und somit als einzige fähig, Wasser in der Wüste zu finden, damit alle überleben können. Das Leben der Sippe ist sehr anstrengend und ohne Wasser immer ein Leben am Limit. Sie ziehen als Nomaden durch die Wüste und fliehen zeitgleich ständig vor den Häschern der Skar, die die Wüste beherrschen und alle noch verbliebenen Elementwandler jagen. Die bösen Skar brauchen kein Wasser zum Leben, sind in der Wüste starke Gegner und halten Menschen als Sklaven.
Plötzlich tauchen die Skar bei Ashara und ihrer Sippe auf und greifen an. Ashara bleibt nur eine Möglichkeit: Sie flieht in die Berge und trifft dort auf Kiyan, der sich schon bald als sehr bedeutender Charakter abzeichnet. In den Bergen wird Ashara in Gefangenschaft gehalten.
Da sie sehr pflichtbewusst ist und das Gefühl hat, ihre Sippe im Stich gelassen zu haben, versucht sie permanent einen Weg aus der Gefangenschaft in den Bergen zu finden, um zu ihrer Sippe zurückzukommen. Dabei lernt sie Kiyan sehr viel näher kennen, als es ihr lieb ist und sie hegt widersprüchliche Gefühle für ihn. Einerseits hasst Ashara ihn, weil er sie gefangen hält und somit in Kauf nimmt, dass ihre Sippe womöglich stirbt. Andererseits kommen plötzlich immer mehr Gefühle für ihn auf, was sie komplett aus der Bahn wirft. Ashara versteht zwar irgendwie auch Kiyan‘s Argumente sie nicht gehen lassen zu können, aber sie möchte natürlich trotzdem um jeden Preis zu ihrer Sippe zurück. Für mich als Leser waren beide Situationen nachvollziehbar und ich war gespannt, wie die Autorin dieses Problem lösen wird.
Ashara findet schließlich doch einen Fluchtweg aus den Bergen, wobei Kiyan sie allerdings in letzter Minute erwischt. Gemeinsam geraten sie zufällig in die Hände der Skar und werden in deren Feste gebracht. Auch dieser Schauplatz ist sehr detailliert beschrieben und ein toller Handlungsort für diese Geschichte. Dort wartet so manche Überraschung auf Ashara und Kiyan und es beginnt ein Kampf gegen scheinbar unbezwingbare Feinde in ihrer eigenen Feste. Der spannende Finalkampf war ein weiteres Highlight für mich.
Zu Beginn wird das Leben von Ashara, der Wolkenstürmerin und ihrer Sippe in der Wüste beschrieben. Ashara ist die einzige Wolkenstürmerin, eine Elementwandlerin, in ihrer Sippe und somit als einzige fähig, Wasser in der Wüste zu finden, damit alle überleben können. Das Leben der Sippe ist sehr anstrengend und ohne Wasser immer ein Leben am Limit. Sie ziehen als Nomaden durch die Wüste und fliehen zeitgleich ständig vor den Häschern der Skar, die die Wüste beherrschen und alle noch verbliebenen Elementwandler jagen. Die bösen Skar brauchen kein Wasser zum Leben, sind in der Wüste starke Gegner und halten Menschen als Sklaven.
Plötzlich tauchen die Skar bei Ashara und ihrer Sippe auf und greifen an. Ashara bleibt nur eine Möglichkeit: Sie flieht in die Berge und trifft dort auf Kiyan, der sich schon bald als sehr bedeutender Charakter abzeichnet. In den Bergen wird Ashara in Gefangenschaft gehalten.
Da sie sehr pflichtbewusst ist und das Gefühl hat, ihre Sippe im Stich gelassen zu haben, versucht sie permanent einen Weg aus der Gefangenschaft in den Bergen zu finden, um zu ihrer Sippe zurückzukommen. Dabei lernt sie Kiyan sehr viel näher kennen, als es ihr lieb ist und sie hegt widersprüchliche Gefühle für ihn. Einerseits hasst Ashara ihn, weil er sie gefangen hält und somit in Kauf nimmt, dass ihre Sippe womöglich stirbt. Andererseits kommen plötzlich immer mehr Gefühle für ihn auf, was sie komplett aus der Bahn wirft. Ashara versteht zwar irgendwie auch Kiyan‘s Argumente sie nicht gehen lassen zu können, aber sie möchte natürlich trotzdem um jeden Preis zu ihrer Sippe zurück. Für mich als Leser waren beide Situationen nachvollziehbar und ich war gespannt, wie die Autorin dieses Problem lösen wird.
Ashara findet schließlich doch einen Fluchtweg aus den Bergen, wobei Kiyan sie allerdings in letzter Minute erwischt. Gemeinsam geraten sie zufällig in die Hände der Skar und werden in deren Feste gebracht. Auch dieser Schauplatz ist sehr detailliert beschrieben und ein toller Handlungsort für diese Geschichte. Dort wartet so manche Überraschung auf Ashara und Kiyan und es beginnt ein Kampf gegen scheinbar unbezwingbare Feinde in ihrer eigenen Feste. Der spannende Finalkampf war ein weiteres Highlight für mich.
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und die Handlung hat selten an Spannung nachgelassen. Ich habe es kaum aus der Hand gelegt und finde die Geschichte sehr gelungen. Als kleinen Kritikpunkt muss ich allerdings werten, dass die Leser meiner Meinung nach zu wenig über die Elementwandler an sich erfahren.
Wohl verdiente und sehr gute 4 von 5 Pinguinen!
Wohl verdiente und sehr gute 4 von 5 Pinguinen!
Reihe
Hierbei handelt es sich um einen Einzelband.
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich
diese Rezension als Werbung. In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen
Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch
erschienen ist. Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum
Autor sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Hallo Vic,
AntwortenLöschenschön, dass dir Windborn auch so gut gefallen hat. Das Setting und die Ideen, die die Autorin hier eingebaut hat, gefielen auch mir richtig gut. Und was den Showdown angeht, kann ich dir nur zustimmen, der war genial.
Liebe Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
LöschenJa, ich fand das alles einfach super! Ich habe deine Rezi dazu auch gelesen und habe schon gesehen, dass du genau so begeistert warst wie ich. :-)
Die Autorin darf gern weiter so tolle Bücher schreiben. ;)
Viele Grüße,
Vic