ab 3 Jahren
80 Seiten
14,00 € / 7,99 €
Hardcover / eBook
Vorbei an der alten Eiche und einmal um den Gartenteich – schon erreicht man die Pfötchen-Kita. Einen tierisch kuscheligen Kindergarten, wo Meerschweinchen Rosalie und Minischwein Chips mit ihren Freunden spielen, streiten und lachen.
Vorbei an der alten Eiche, einmal um den Gartenteich herum und über die große wilde Wiese, dann ist man in der Pfötchen-Kita angekommen. Im Tierkindergarten von der Katze Frau Blum ist immer etwas los. Eines der Tierkinder ist Rosalie, ein Meerschweinchen. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um Abenteuer und Spaß geht. Und so gibt es jeden Tag viel zu entdecken und zu erleben im Tierkindergarten.
Da mein Sohn selbst in den Kindergarten geht und ich die Bücher von Autorin Miriam Mann unglaublich gerne lese, war ich gespannt auf diesen Titel, der sich an Kinder ab 3 Jahren richtet.
Die Altersempfehlung finde ich von der Thematik und dem Anspruch her als absolut passend. Die dreijährigen Kinder können der Geschichte sicherlich gut folgen. Allerdings sind die einzelnen Kapitel, für das Alter, schon ein bisschen länger. Dies könnte für das ein oder andere dreijährige Kind vielleicht noch ein wenig zu viel sein. Da mein Sohn schon fast fünf ist, hatte er mit den längeren Texten keine Probleme. Eltern sollten jedoch am besten selbst entscheiden, ob das eigene Kind schon etwas längeren Geschichten (zwischen 8-12 Seiten mit recht viel Text) folgen kann.
Das Buch ist in insgesamt 6 Geschichten aufgeteilt. Zu Beginn des Buches wird den jungen Lesern erklärt, wo genau die Pfötchen-Kita von Frau Blum liegt und wie man dort hinkommt. Auch eine kurze Charaktervorstellung der verschiedenen Tierkinder gibt es zu Beginn des Buches. Und dann geht es auch schon mit der ersten Geschichte los. In dieser geht es darum, dass das Schwein Chips seinen ersten Tag in der Kita hat. Zudem wird die Frage geklärt, wo denn nun eigentlich links und wo rechts ist. Weitere Geschichten im Buch behandeln Themen wie unsichtbare Freunde, eine Übernachtung in der Kita, den Besuch der Familien der Kita-Kinder, eine Theateraufführung und den Geburtstag von zwei Kita-Kindern am gleichen Tag.
Immer im Mittelpunkt steht dabei Meerschweinchen-Mädchen Rosalie. Rosalie ist ziemlich aufgeweckt und spielt für ihr Leben gern Pirat. Oft ist sie die treibende Kraft im Kindergarten, wenn es darum geht Abenteuer zu erleben. Weitere Tiere sind das Schwein Chips, der schnell zu Rosalies bestem Freund wird oder Günter das Chamäleon, der nach Lust und Laune seine Farbe wechseln kann. Aber auch Flitsch, das Goldfisch-Mädchen und Moritz, das verträumte, ruhige Pony sind weitere Charaktere der Geschichte. Gemeinsam erleben sie die wildesten Abenteuer und die verrücktesten Dinge.
Natürlich wird sich im Kindergarten auch mal gestritten, aber natürlich vertragen sich die Kinder am Ende wieder.
So werden in diesem Buch viele Alltagsthemen aus dem Kindergarten aufgegriffen und für Kinder ab 3 Jahren verständlich aufbereitet.
Mein Sohn brauchte etwas um richtig warm mit der Geschichte zu werden. Gerade die ersten zwei Geschichten konnten ihn nicht so ganz packen. Dennoch sind wir am Ball geblieben und haben das Buch dann doch noch in einem Rutsch gelesen, da er immer begeisterter von den Abenteuern in der Kita war.
Neben der niedlichen Erzählung gibt es auch zuckersüße Illustrationen von Pina Gertenbach. Ihre Darstellung der Kita-Kinder ist so niedlich. Besonders Moritz, das Pony, war mein heimlicher Star. Mein Sohn hingegen fand Chamäleon Günter genial, da dieser auf den verschiedenen Bildern immer wieder seine Farbe wechselt.
Da mein Sohn selbst in den Kindergarten geht und ich die Bücher von Autorin Miriam Mann unglaublich gerne lese, war ich gespannt auf diesen Titel, der sich an Kinder ab 3 Jahren richtet.
Die Altersempfehlung finde ich von der Thematik und dem Anspruch her als absolut passend. Die dreijährigen Kinder können der Geschichte sicherlich gut folgen. Allerdings sind die einzelnen Kapitel, für das Alter, schon ein bisschen länger. Dies könnte für das ein oder andere dreijährige Kind vielleicht noch ein wenig zu viel sein. Da mein Sohn schon fast fünf ist, hatte er mit den längeren Texten keine Probleme. Eltern sollten jedoch am besten selbst entscheiden, ob das eigene Kind schon etwas längeren Geschichten (zwischen 8-12 Seiten mit recht viel Text) folgen kann.
Das Buch ist in insgesamt 6 Geschichten aufgeteilt. Zu Beginn des Buches wird den jungen Lesern erklärt, wo genau die Pfötchen-Kita von Frau Blum liegt und wie man dort hinkommt. Auch eine kurze Charaktervorstellung der verschiedenen Tierkinder gibt es zu Beginn des Buches. Und dann geht es auch schon mit der ersten Geschichte los. In dieser geht es darum, dass das Schwein Chips seinen ersten Tag in der Kita hat. Zudem wird die Frage geklärt, wo denn nun eigentlich links und wo rechts ist. Weitere Geschichten im Buch behandeln Themen wie unsichtbare Freunde, eine Übernachtung in der Kita, den Besuch der Familien der Kita-Kinder, eine Theateraufführung und den Geburtstag von zwei Kita-Kindern am gleichen Tag.
Immer im Mittelpunkt steht dabei Meerschweinchen-Mädchen Rosalie. Rosalie ist ziemlich aufgeweckt und spielt für ihr Leben gern Pirat. Oft ist sie die treibende Kraft im Kindergarten, wenn es darum geht Abenteuer zu erleben. Weitere Tiere sind das Schwein Chips, der schnell zu Rosalies bestem Freund wird oder Günter das Chamäleon, der nach Lust und Laune seine Farbe wechseln kann. Aber auch Flitsch, das Goldfisch-Mädchen und Moritz, das verträumte, ruhige Pony sind weitere Charaktere der Geschichte. Gemeinsam erleben sie die wildesten Abenteuer und die verrücktesten Dinge.
Natürlich wird sich im Kindergarten auch mal gestritten, aber natürlich vertragen sich die Kinder am Ende wieder.
So werden in diesem Buch viele Alltagsthemen aus dem Kindergarten aufgegriffen und für Kinder ab 3 Jahren verständlich aufbereitet.
Mein Sohn brauchte etwas um richtig warm mit der Geschichte zu werden. Gerade die ersten zwei Geschichten konnten ihn nicht so ganz packen. Dennoch sind wir am Ball geblieben und haben das Buch dann doch noch in einem Rutsch gelesen, da er immer begeisterter von den Abenteuern in der Kita war.
Neben der niedlichen Erzählung gibt es auch zuckersüße Illustrationen von Pina Gertenbach. Ihre Darstellung der Kita-Kinder ist so niedlich. Besonders Moritz, das Pony, war mein heimlicher Star. Mein Sohn hingegen fand Chamäleon Günter genial, da dieser auf den verschiedenen Bildern immer wieder seine Farbe wechselt.
Die Pfötchen-Kita ist ein Buch voller Spaß, Spannung und guter Unterhaltung. Kinder ab 3 Jahren werden die ein oder andere Parallele zu ihrem Kindergartenalltag finden.
Die niedlichen Tiere sorgen dafür, dass man das Buch sofort in einem Rutsch verschlingt und gerne noch mehr Abenteuer über Rosalie, Chips und ihre Freunde lesen möchte.
Da meinem Sohn die ersten Geschichten nicht ganz so zugesagt haben, gibt es von uns 4 von 5 Junior-Hörnchen.
Hierbei handelt es sich, so viel ich weiß, um einen Einzelband.
Gemäß
§ 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. In meinem
Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur
Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist. Ihr erhaltet
somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor sowie eventuell
auch zu weiteren Romanen.
Huhu Sandra-Schatz, <3
AntwortenLöschenDie Pfötchen-Kita begegnet mir im Moment öfter, daher ist es super, dass ich nun deine Meinung zum Buch bekomme :). Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, dass Levi in einem halben Jahr schon die Ausdauer (und auch den entsprechenden Spaß) für so viele Seiten je Geschichte hat. Allerdings hören sich die Abenteuer von Meerschweinchen-Mädchen Rosalie schon sehr toll an. Ich behalte das Buch mal im Hinterkopf.
Liebe Grüße,
Ally
Hallöchen Ally-Schatz, <3
Löschenbei diesem Buch denke ich auch, dass es in einem halben Jahr noch zu viel Text für Levi sein wird. Die Kapitel sind für gerade frischgebackene 3-Jährige schon recht lang.
Liebe Grüße
Sandra
Hallo Lieblings-Sandra <3,
AntwortenLöschendie Geschichte klingt ja richtig süß und lustig. Dass das Pony dein heimlicher Star ist, kann ich gut nachvollziehen und es hätte mich echt gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre ;) Auch Lukas Wahl gefällt mir. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, ist die Länge der einzelnen Geschichten sowie die Alterseinstufung. Schade, das man hierauf nicht so geachtet hat.
Liebe Grüße,
Uwe
Hallo Lieblings-Uwe, <3
Löschenstimmt, das Pony musste ja quasi mein heimlicher Star sein.
Das mit der Kapitellänge fand ich auch nicht ganz optimal. Für Lukas war es zum Glück kein Problem, da er ja schon älter war.
Liebe Grüße
Sandra